#29daysofblogging – mein Fazit

Morgen ist der letzte Tag meiner #29daysofblogging Challenge (eine Idee von Nia but firste, create!) und da ich das Ganze so beenden möchte, wie ich es angefangen habe, nämlich mit neuen Wallpapers, kommt mein Fazit schon am vorletzten Tag des Februars.

28 (+1) Tage täglich bloggen

Am Anfang der Challenge, bei der ich aus einem Bauchgefühl heraus entschied mitzumachen, dachte ich mir schon, dass es Arbeit werden würde, aber über das Ausmaß war ich mir zum Glück nicht bewusst. Ich bin sehr froh und auch stolz auf mich, dass ich es geschafft habe schon 28 Tage hintereinander zu bloggen. Glücklicherweise hatte ich von Anfang an nie ein Problem damit eine Idee zu finden, nur die Zeit war immer zu knapp. Die ganze Challenge und vor allem die Unterstützung aus der Facebook Gruppe hat mir allerdings einige Male geholfen meinen inneren Schweinehund zu besiegen und eben abends noch zu schreiben, Bilder zu bearbeiten usw. statt einfach nix zu machen.

Routine beim bloggen gefunden

Dank der letzten Wochen habe ich es auch endlich geschafft, mich einfach hinzusetzen und zu schreiben (war zur Halbzeit noch nicht ganz so). Ich musste ja schließlich jeden Tag etwas fertig haben. An einem Abend, an dem ich nur noch ins Bett wollte, habe ich tatsächlich 4 Beiträge geschrieben bzw. vorbereitet. Vorher habe ich in 2 Wochen vielleicht einen geschafft. Auch bei der Bildbearbeitung bin ich schneller geworden und bearbeite einfach alle Bilder mit, auch für später geplante Beiträge. Die Benamung der Bilder ist einheitlicher geworden und ich schaffe es auch viel öfter Zwischenüberschriften zu setzen. Einen Editorial Kalender habe ich auch endlich schätzen gelernt, er nimmt einem den Druck, sich spontan etwas einfallen zu lassen, auch wenn ich vieles hin und her geschoben habe und noch viel mehr vorher im Kalender vorgesehen war, aber jetzt eben noch ein paar Wochen auf Veröffentlichung wartet.

29daysofblogging
Nach wie vor meine wichtigsten Tools während der letzten 28 Tage.

Wie geht es weiter?

Vor jemandem der jeden Tag bloggt, ziehe ich meinen Hut. Respekt! Ich habe mir fest vorgenommen am Ball zu bleiben und die Lust und Energie zu nutzen, um viel regelmässiger zu bloggen, aber eher 1-2 mal die Woche. Durch die Challenge habe ich auch einen Eindruck dafür gewinnen können, was es heißt den Blog als Job zu sehen, einen der fordert und auch einen der Spaß macht. Was ich ab März vermutlich am meisten vermissen werde ist, jeden Tag so viele tolle andere Beiträge von den anderen Mitstreitern zu lesen. Auch der rege Austausch bei Facebook und auf den anderen Blogs hat mir großen Spaß gemacht und ich werde versuchen weiterhin mehr zu kommentieren, schließlich freue ich mich auch immer über jeden Kommentar wie ein Honigkuchenpferd. Und für nächstes Jahr habe ich mir fest vorgenommen den Februar wieder jeden Tag zu bloggen, der ist so schön kurz und man bekommt wieder so richtig Energie, die man während der ganzen Feiertage vorher vielleicht verloren hat.

Die 5 meistgelesenen Beiträge aus #29daysofblogging waren bisher:
Mein Beitrag zum 5. BloggerBreakfast (geplant)
About me (geplant)
5-fach Organizer von Farbenmix (spontan)
Mein schnelles Valentins-DIY aus SnapPap (spontan)
Mein erster Post zur #29daysofblogging Challenge (spontan)

Mein Fazit:

Zeit ist endlich, Ideen bisher unendlich vorhanden. Der Tag hat trotzdem sehr viel mehr Zeit als bisher gedacht/genutzt.  Zettel und Stift habe ich immer dabei, damit ich mir alle Ideen sofort aufschreiben kann. Auch wenn viele Blogger etwas zum gleichen Thema schreiben, ist in jedem Beitrag etwas neues dabei!

Bloggen macht einfach unheimlich viel Spass!

2 Kommentare zu „#29daysofblogging – mein Fazit“

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